Die nonconform ideenwerkstatt haben wir bereits in zahlreichen Orten umgesetzt.
Die Erfolgsstories dazu gibt’s hier: zu den Erfolgsstories
Informationen zu aktuellen Projekten gibt’s hier:
ideenwerkstatt
Und jeder, der jetzt neugierig auf uns geworden ist, erhält an dieser Stelle detailliertere Informationen: über uns
Die Ergebnisse der Ideenwerkstatt sind die Basis für die konkrete bauliche Umsetzung. Wir lassen Sie auch da nicht alleine, sondern begleiten Sie maßgeschneidert auf die jeweilige Aufgabe:
Geht es darum, erstmal die Finanzierung aufzustellen, so arbeiten wir das entstandene Konzept detaillierter aus und hinterlegen es mit Kosten. Wir helfen Ihnen auch bei der Suche nach dem idealen Architekturbüro. Bei einer großen Bauaufgabe mit Architekturwettbewerb sorgen wir mit der partizipativen Projektsteuerung für die kommunikative Vermittlung der gemeinsam erarbeiteten Inhalte und bringen im Wettbewerb die beteiligten NutzerInnen und die teilnehmenden ArchitektInnen zusammen. Generell sehen wir uns als Qualitätssicherer zwischen PlanerInnen und NutzerInnen und begleiten den Auftraggeber wenn gewünscht bis zur Besiedelung des Projektes.
Und manchmal, bei besonderen Pilotprojekten, setzen wir uns auch selbst wieder gerne den Architektenhut auf und übernehmen die weiteren Planungsleistungen.
Die Aufgabe ist gestellt, die Rahmenbedingungen sind festgelegt, der Termin fixiert und alle Beteiligten – Verantwortliche und BürgerInnen – sind eingeladen. Das ist für uns der Zeitpunkt mit der nonconform ideenwerkstatt zu starten!
In den nächsten Tagen kann jeder seine Vorschläge vor Ort persönlich, im Ideenglas sowie im Online-Ideenforum einbringen. Anschließend entwickeln wir live mit den Bürgern und Verantwortlichen aus den gesammelten, besprochenen und herausgefilterten Ideen konkrete räumliche Zukunftsszenarien. Im großen Finale am Ende der drei Tage präsentieren wir die Ergebnisse der interessierten Öffentlichkeit. Das so entstandene Konzept kann im Ort nun Realität werden.
Die nonconform ideenwerkstatt macht überall Sinn, wo es konkrete Bauvorhaben oder nicht zufriedenstellende Raumsituationen gibt. In einer Gemeinde kann das die Reaktivierung des Ortszentrums sein, eine Stadt will ein Wohnquartier aufwerten oder eine Schule möchte Räume ihren pädagogischen Bedürfnissen anpassen.
Das Wichtigste dabei: Die zukunftsorientierten Gemeinde- oder Stadtverantwortlichen bringen den Willen mit, Dinge einfach einmal anders zu machen und mit uns den nonconformen Weg zu gehen. Dieser Mut wird mit innovativen Konzepten und begeisterten BürgerInnen belohnt, die sich durch ihr Mitspracherecht ernst genommen fühlen und das Projekt langfristig mittragen. So wird gemeinsam mit allen Beteiligten auf kurze und lange Sicht ein enormes Zukunftspotential entfaltet.
Eine Gemeinde. Ein Bauvorhaben. Ein Pop-Up Büro.
Drei Tage. Viele Menschen. Und noch mehr Ideen.
Oder genauer gesagt: Wir entwickeln an Ort und Stelle in nur drei Tagen innovative, wertbeständige Raumkonzepte für Gemeinden, Städte und Schulen. Das nonconforme daran? Vor Ort bauen wir ein Pop-Up Büro auf und laden ganz nach unserem Motto „miteinander weiter denken“ alle BürgerInnen herzlich ein, ihre Ideen und Visionen für ein geplantes Bauvorhaben einzubringen. Und entwickeln dann daraus live eine neue Lösung.
Ein ExpertInnen-Team aus den unterschiedlichsten Fachgebieten – von Architektur und Raumplanung zu Gemeinde- und Stadtentwicklung über Pädagogik sowie Prozessbegleitung – unterstützt und moderiert den gemeinschaftlichen Ideenfindungsprozess.
Unser Ziel ist die Gestaltung von feinen Räumen für Menschen, um ein gutes Leben am Land und in der Stadt zu ermöglichen.
Wir nehmen Veränderung an und gehen damit um. Ein gutes Gebäude muss auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Deshalb planen wir nutzungsoffen und legen bei der Programmierung Wert auf einen guten Nutzungsmix. Wir stärken Orts- und Stadtkerne nachhaltig und beteiligen dabei die Menschen, die es betrifft – denn wir leben in einer Zeit, die einem sehr dynamischen Wandel unterliegt.
Die mit der Digitalisierung verbundene Schnelllebigkeit, der Drang nach Mitsprache und Phänomene wie demographische Veränderungen fordern auch neue räumliche Lösungen. Auf diesen Wandel reagieren wir aktiv und entwickeln in inspirierenden Begegnungen Lösungen für Dörfer und Städte. Wir sind außerdem davon überzeugt, dass durch gute Architektur und einen Blick auf Flächen- und Ressourcenverbrauch CO2-Reduktion und eine gleichzeitige Attraktivitätssteigerung von Räumen und Orten möglich sind. Wir planen Häuser und gestalten Räume – mit hohen baulichen Qualitäten, höchsten ästhetischen Ansprüchen an die Architektur und einem Blick auf die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen.
Die Erfolgsstory zu nonconform Architektur gibt's hier: zu den Erfolgsstories
Und jeder, der jetzt neugierig auf uns geworden ist, erhält an dieser Stelle detailliertere Informationen: über uns
nonconform is an architectural practice that specializes in sustainable planning methods to develop and revitalize buildings, public space and infrastructure. The common believe of nonconform is that architecture goes beyond planning and implementing new buildings by jointly developing tasks further that create long-term vital environments.
The “nonconform ideenwerkstatt” ("nonconform ideas workshop") thrives through participative planning on site involving heterogeneous stakeholder and project partners. The team develops solutions in the context of architectural tasks on various level and scale – spatial solutions, (multifunctional) buildings in urban and rural areas as well as educational infrastructure.
With the concept of the “nonconform stadthaus” (“nonconform framehouse”) the practice pursues a strategy for planning flexible buildings in an urban area with a typological focus on multifunctional and multigenerational usage.