Warum ging Würzburg den nonconformen Weg?Die Montessori-Schule ist mit der Kinderkrippe und dem Kinderhaus in den Räumen des Klosters Oberzell eingemietet und seit ihrer Gründung im Jahr 1991 schrittweise gewachsen. Der Montessori Trägerverein Würzburg e.V. möchte...
deutschland
beteiligung & partizipation | deutschland | ideenwerkstatt | WürzburgEin gemeinsames Wohnzimmer für Bad Feilnbach
Warum ging Bad Feilnbach den Weg mit nonconform? Die Gemeinde Bad Feilnbach liegt im Inntal im Landkreis Rosenheim. Wie die gesamte Region verzeichnet auch Bad Feilnbach einen stetigen Zuzug. Direkt in der Ortsmitte bildet das ehemalige Areal des Kurhotels Tannenhof...
Eine generationsfreundliche Ortsmitte für Berngau
Warum ging Berngau den Weg mit nonconform? Die Gemeinde Berngau in der Oberpfalz beschäftigte sich bereits seit einigen Jahren im Rahmen des Generationen-Netzwerks mit den Bedürfnissen aller Altersgruppen im Ort und der Verbesserung der Lebensqualität. Die...
Wald – Wasser – Wohnen | Leipzig-Rosental
Das Planungsgebiet liegt in Leipzig an der Bebauungskante zum Rosental. Der ganze Bereich südlich des Elstermühlgrabens ist in seiner städtebaulichen Logik geprägt von einer zum Elstermühlgraben hin fragmentierten – wie in Scheiben geschnittenen – Blockrandverbauung, der unmittelbar angrenzende Bereich nördlich des Elstermühlgrabens von einer villenartigen, offenen Verbauung mit Vorgartenzone.
Von der Fabrik zum Begegnungszentrum in Bad Berleburg
Das am Rande des Rothaargebirges in Südwestfalen malerisch gelegene Dorf Bad Berleburg entschied sich 2014 dafür, das Gelände einer ehemaligen Schuhleistenfabrik im Ortsteil Arfeld zu nutzen, um ein Begegnungszentrum zu schaffen.
Frischer Wind für die Mitte von Ruhstorf
Die niederbayrische Gemeinde Ruhstorf hat einen mutigen Schritt getan und ist als Kommune in Vorleistung gegangen: Durch den Erwerb einer jahrelang leerstehenden Immobilie inmitten des Ortskerns, sollte der vielfältigen und qualitätsvollen Entwicklung des Zentrums eine neue Dynamik verliehen werden.
Ideenwerkstatt Gmund am Tegernsee
Der denkmalgeschützte Bahnhof mit dem umgebenden Platz ist ein wichtiger Ort in Gmund am Tegernsee! Er ist Mobilitätsdrehscheibe und Eingangstor, an dem Einheimische als auch Gäste begrüßt und auch wieder verabschiedet werden.Doch dem Platz fehlt es an Qualitäten, die sowohl zum Verweilen einladen als auch die Mobilität verbessern. Das wollen wir gemeinsam ändern und deshalb sind Ihre Vorschläge gefragt!
Ideenwerkstatt Schönsee
Die Stadt Schönsee liegt im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf. Insgesamt wohnen in der Gemeinde 2.400 Personen. Das Gemeindegebiet grenzt im Osten an die Tschechische Republik. Der sogenannte „Eiserne Vorhang“ begrenzte somit bis vor 30 Jahren das Gemeindegebiet auch als eine gebaute Barriere.
Der historische Stadtkern von Schönsee ist heute durch einige leerstehende Gebäude geprägt. Der Grund für diesen Gebäudeleerstand ist in strukturellen Veränderungen, wie dem Rückgang des Tourismus und sich verändernden Arbeitswelten zu suchen.
Ideenwerkstatt Bodenmais
Der etwas erhöht gelegene Marktplatz war früher zentraler Platz im Ort, heute haben sich Ortsfunktionen wie beispielsweise Einkaufsmöglichkeiten, Bäcker, Pfarrzentrum, Rathaus vermehrt in die Bahnhofstraße verlagert. Der Marktplatz wird nicht mehr so stark als zentraler Ort mit Treffpunktfunktion wahrgenommen: Schwerpunkte und Besucherfrequenzen im Ort haben sich neu verteilt.
Diese Situation bildet nun den Ausgangspunkt für die Ideenwerkstatt: Der Marktplatz soll wieder vermehrt ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, seine Rolle im Ortsverband und die fußläufigen Verbindungswege zwischen wichtigen Treffpunkten gestärkt werden.
Ein belebter Kern für Illingen
Eine Ortsmitte in einer schrumpfenden Gemeinde neu erfinden? Das Ergebnis des gemeinsamen Entwicklungsprozesses in Illingen im Saarland zeigt, wie es funktionieren kann.
Eine Montessori-Schule für Würzburg
Die Zukunft der Montessori-Schule am Klosterstandort sollte mit Weitblick entwickelt werden: Es geht um Ganztag, Barrierefreiheit, Übergänge zwischen den Einrichtungen und Schulen sowie ein zeitgemäßes Lern- und Lebensumfeld an dem besonderen Standort. Durch den partizipativen Entwicklungsprozess wurden Zukunftspotenziale sichtbar. Das Ergebnis der drei Tage zeigt einen mehrfachen Gewinn für alle.