Ein Wettbewerb im Beteiligungsformat für Mils
Warum ging Mils den Weg mit nonconform?
Wie liefen Wettbewerb und Beteiligung in Mils ab?
In Mils wurde die Ideenwerkstatt mit einem Architekturwettbewerb kombiniert. Dabei wurde ein Kommunikationsraum für Bürger*innen, Verantwortliche der Gemeinde und verschiedenste Expert*innen geschaffen. Im Prozess beteiligt waren:
- alle interessierten Bürger*innen
- Architekt*innen und Raumplaner*innen
- Denkmalschützer*innen und Gemeindepolitiker*innen
- Pädagog*innen und Moderator*innen
- Expert*innen für Mobilität und betreutes Wohnen



Die verschiedenen Kompetenzen wurden an einem Ort versammelt. Die Kleinsten bastelten ihre Ideen, die Großen konnten sich über das Bauvorhaben informieren und persönlichen Bedürfnisse äußern.
Was war das Besondere am Projekt?



Das gemeinsame Entwickeln des Milser Zentrums interessiert viele – wer hat schon oft im Leben die Gelegenheit, zwei Tage gemeinsam mit Architekten, Juroren und den politisch Verantwortlichen über die Zukunft nachzudenken?
Wie sieht das Ergebnis aus?



Das Eingehen auf die Bedürfnisse und Ideen der Bevölkerung hat sich bezahlt gemacht und das Architekturteam von DIN A4 Architektur hat ganze Arbeit geleistet. Bei der Eröffnungsfeier war die Begeisterung für den neuen Ort der Begegnung deutlich spürbar.



Die Senior*innen können von ihren Balkonen aus das Dorftreiben beobachten.